Wir werden begleitet von folgenden Profimusikerinnen und Profimusikern:
[su_box title=”Unsere Solist/innen und Bandmusiker – die Friends” box_color=”#ea1b2d” title_color=”#ffffff” radius=”5″]
- Mélanie Wullschleger-Lacroix – Gesang
- Mark B. Lay – Gesang, Akustische Gitarre
- Petter Udland Johansen – Gesang, Mandoline
- Costi Topalidis – Gesang, Saxophon
- Adam Taubitz – Violine, Trompete
- Grazyna Moj – Violine
- Miquel Angel Cordero – Bass
- Felix Klaus – Bass
- Lluís Ribalta – Schlagzeug
- Alex Wäber – Schlagzeug
- Christer Løvold – Gesang, Klavier und Gesamtleitung
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Mélanie Wullschleger-Lacroix
Gesang
Die schweiz-kanadische Mezzo-Sopranistin Mélanie Wullschleger-Lacroix trat schon als Teenager im Musical „Peter Pan“ im renommierten Theater 11 in Zürich auf und war lange Jahre im Jugendchor des Konservatorium Zürich, auch als Solistin, unter der Leitung von Michael Gohl dabei.
Sie wurde vom britischen Dirigenten Gregory Finch und dem amerikanischen Virtuose Casey Crosby für verschiedene Chorproduktionen eingeladen und trat auch unter der Leitung von Agnes Ryser in der Klosterkirche Einsiedeln mit „90 Stimmen“ auf. Mit dem Produzent „The Pianist“ entwickelte sie die Vocals für seine House-Produktionen.
2009 gründete sie das A-Cappella-Quartett „dezibelles“, welches 2015 den bedeutenden deutschen „jugend kulturell Förderpreis“ und 2018 den „Amarcord Sonderpreis“ für die herausragende Interpretation des besten ohne Mikrophonverstärkung gesungenen Stücks gewann.
Seit 2016 ist sie Teil der jährlichen Gospelkonzertreihen von Christer Løvold und war auch an den Aufnahmen der CD „Miracles“ der Gospelsingers Wollishofen mitbeteiligt. Mélanie Wullschleger-Lacroix’ aktuelle Projekte sind ein ausgewähltes Elvis-Presley-Programm, das durch eine Kollaboration mit dem Zürcher Jazz-Pianisten Jürg Hofmann entstand sowie Auftritte mit der Zürcher Band “Stadtmusikanten“.
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Mark B. Lay
Gesang, Akustische Gitarre
schon seit frühester Jugend gehört der Gesang zu den wichtigsten Dingen in seinem Leben.
Mark ist seit mehr als 20 Jahren als Vocal Coach tätig. Als Sänger und Gitarrist bereiste er die ganze Welt. Mit “Metal Marathon1”, einer Zusammenarbeit mit von Rohr / von Arb und Nägeli, hat er in der Schweiz auch eine goldene Schallplatte erhalten und europaweit über 300’000 Exemplare verkauft.
Seine Rollen als Musicaldarsteller waren u.a. Berger (Hair), Joseph, Potiphar und Jacob (Joseph and the amazing technicolor Dreamcoat), Jesus und Judas (Jesus Christ Superstar) und “Dracula” (Dracula).
Mark arbeitet immer wieder als Fernseh-Vocal Coach. Zuletzt für “Superstar” TV3+ oder “Happy Day” von SRF.
Er ist musikalischer Leiter diverser Theaterproduktionen und leitet die Singschule STIMMSITZ in Brugg sowie zwei Chöre in Suhr und Balzers.
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Petter Udland Johansen
Gesang, Mandoline
Petter Udland Johansen erhielt seinen ersten Gesangs- und Instrumentalunterricht in seiner Geburtsstadt Oslo. Nach Abschlüssen an der Norges Musikhøyskole 1996, wo er Gesang bei Ingrid Bjoner und Svein Bjørkøy studiert hatte, und 2000 an der Schola Cantorum in Basel, ergänzte er sein Gesangsstudium bei dem Tenor Hans-Peter Blockwitz.
Seither engagiert er sich als Sänger, Dirigent und Instrumentalist (Klavier, Geige, Mandoline, Gitarre und Akkordeon) mit einem grossen musikalischen Spektrum, welches die Moderne, Klassische- und Alte Musik umfasst. Sehr erfolgreich arbeitet er als Komponist, Chorleiter, Instrumentalist und Arrangeur. Vor 6 Jahren gründete Petter Udland Johansen gemeinsam mit Arianna Savall das Ensemble Hirundo Maris, welches auf Alte Musik und eigene musikalische Kreationen spezialisiert ist.
Mit Ensembles wie Hirundo Maris, Pechrima, Capella Antiqua Bambergensis und Sagene Ring tritt er regelmäßig auf und spielte mehrere CDs ein. In der neuesten CD-Einspielung des Ensembles Hirundo Maris bei ECM „Chants du Sud et du Nord“ wird Neue Musik mit historischen Instrumenten kombiniert, eine musikalische Reise, bei der sich der Kreis schließt zwischen Neu und Alt, Nord und Süd, Sommer und Winter.
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Costi Topalidis
Gesang, Saxophon
Der Brugger Tenorsaxophonist und Sänger studierte bei George Robert und Andy Scherrer an der Jazzschule Bern. Mit George Gruntz spielte er in dessen Sextett George Gruntz’ Sax Galore. Als Bandmitglied gewann er den Chrysler Wettbewerb am Montreux Jazz Festival 2000.Es folgte ein Preis als bester Solist am Jazz Festival Zürich 2001. Im selben Jahr wurde er wiederum als Bandmitglied der besten Jazzformation am Migros Kulturprozent-Wettbewerb im Gurten ausgezeichnet. In der Band der Moor-Late Night-Show war er zwischen 1998 und 1999 fast täglich am Schweizer Fernsehen zu sehen.
Aktuell unterrichtet Costi am Langzeitgymnasium in Altdorf Schulmusik und leitet die Latin-Formation „Heridos de Sombra“.
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Adam Taubitz
Violine, Trompete
Im Alter von fünf Jahren erhielt er den ersten Violinunterricht bei seinem Vater. Mit elf Jahren debutierte er als Solist mit der Schlesischen Philharmonie und setzte später sein Studium in Freiburg im Breisgau bei Wolfgang Marschner fort.
Taubitz war Preisträger zahlreicher Wettbewerbe wie z.B. bei Tibor Varga, Sion; Nicolo Paganini, Genua oder dem Ludwig Spohr Wettbewerb in Frei- burg. 1989 wurde er 1. Konzertmeister des Sinfonieorchesters Basel unter Nello Santi. 1992 übernahm er die künstlerische Leitung der Chamber Symphonie Basel und dazu von 1994 bis 1996 die Camerata de Sa Nostra in Palma de Mallorca.
Ab 1997 war er als 1. Stimmführer der 2. Violinen bei den Berliner Philharmonikern unter Claudio Abbado engagiert.
Seine musikalische Neugier führte ihn schon als Jugendlicher in verschiedene Musik-richtungen, wobei Jazz immer an erster Stelle stand. Aus diesem Grund lernte er autodidaktisch Trompete. 1999 gründete er The Berlin Philharmonic Jazz Group, mit der er als Violinist und Trompeter in ganz Europa und Japan auftritt. Zudem ist er auch festes Mitglied des Absolute Ensemble New York unter Kristjan Järvi und Primarius des Aura Quartetts Basel.
Taubitz machte zahlreiche CD Einspielungen sowohl als klassischer Solist wie auch als Jazzmusiker, und spielte unter anderem mit Kirk Lightsey, Philip Catherine, Julio Barreto, David Klein, Daniel Schnyder, Andy Scherrer, Emmanuel Pahud, Makaya Ntshoko, Thomas Hampson, Dieter Hallervorden, Angelika Milster, Famoudou Don Moye, Thomas Quasthoff und Nigel Kennedy. Seit 2004 veröffentlicht Taubitz seine Musik bei den Plattenfirmen TCB, Unit Records, EMI und Enja.
Er lebt derzeit als freischaffender Musiker in der Schweiz und unterstützt die Gospelkonzerte von Christer Løvold und Petter Udland Johansen seit einigen Jahren.
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Grazyna Moj
Violine
Mit 13 Jahren besuchte sie das Karol Szymanowski Musikgymnasium, eines der renommiertesten in Polen.
Nach der erfolgreichen Teilnahme an Musikwettbewerben, u. a. in Chorzów, Elbląg und Lublin und einem Musikworkshop in Lanzut, begann sie schliesslich ihr Studium an der Musikakademie Kattowitz und konnte gleichzeitig Berufserfahrung an der Musikschule Loben sammeln.
Mit 20 Jahren baute sie ihr musikalisches Interesse an der Musikhochschule Dortmund aus. Es folgten unzählige Konzerte im In- und Ausland, darunter Auftritte mit Chrystian Zimmermann, Adam Taubitz und der Gruppe Śląsk.
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Miquel Angel Cordero
Bass
Miquel Àngel Cordero ist wohl der gefragtesten Bassist auf der Iberischen Halbinsel. Er ist einer der wenigen Musiker der in der klassischen Musik gleich zuhause ist wie in Jazz oder Pop, ob auf dem Kontrabass oder mit E-Bass. Mit seinen Erfahrungen aus unzähligen Auftritten weltweit mit ganz grossen Stars sowie zahlreichen Radio- und CD-Aufnahmen, bringt er immer ein unverzichtbares Können in die Band mit.
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Felix Klaus
Bass
Felix Klaus, in Basel geboren, verfolgte nach seinem abgeschlossenen Berufs- studium an der Musikhochschule der Stadt Basel weitere Studien bei Yoan Goilav und Lester Menezes. Danach begab er sich für 3 Jahre in die pulsierende Prager Jazzszene, um sich spielend und lernend diesem Genre widmen zu können. In diesen fruchtbaren Jahren studierte er bei J. Ruzicka Jazztheorie und Komposition.
Seit seiner Rückkehr spielte und spielt Felix Klaus als freischaffender Musiker in zahlreichen nationalen und internationalen Projekten mit. Seine Bandbreite ist enorm: Konzerte mit Katja und Marielle Labèque, Sol Gabetta, Marc Minkowski, Fazil Say, Dino Saluzzi, Bobby McFerrin, Basel Sinfonietta, Concertino Basel, Marcelo Nisinman, Silencio Tango Orchestra Basel/Buenos Aires, Standard Issue Prag, Handsome Hank and his Lonesome Boys Nashville/Zürich und Philippe Herreweghe zeugen von einem weiten Horizont. Mit dem Basler Kammerorchester gewann er den deutschen ECHO-Klassik Preis für die Einspielung der Beethoven Sinfonien 3 und 4 unter der Leitung von Giovanni Antonini (Sony BMG, Sony Classical).
Unter dem Pseudonym march15 verfolgt Felix Klaus ein eigenes Rockprojekt. Im seinem Studio produziert er Eigenkomposition, wie zum Beispiel die CD touch down, welche beim Label Ahoj-records erschienen ist.
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Lluís Ribalta
Schlagzeug
Lluís Ribalta ist vielleicht der innovativste Schlagzeuger weltweit. Nicht ohne Grund hat er in einem 4-Stündigen Riesenkonzert im Camp Nou in Barcelona für 94‘000 Zuschauern alle grossen Stars Kataloniens am Schlagzeug begleitet. Als Mastermind der Groove bei u.A. Lluís Llach und Manel Camp sowie Einsätze bei Künstlern wie Donald Fagen und Steely Dan, bringt er unverzichtbare Erfahrungen in die Band.
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Alex Wäber
Schlagzeug
Geboren 1979 in Basel (Schweiz) hat bereits in jungen Jahren die Musikakademie der Stadt Basel besucht, und schliesslich auch dort bei Siegfried Schmid sein Studium mit Bestnote abgeschlossen. Danach folgten an der Musikhochschule in Luzern 2 Nachdiplome. Seit 2003 ist er Solo-Pauker beim Kammerorchesterbasel und dem Gstaad Festival Orchester.
Zudem ist er seit rund 20 Jahren ständiger Zuzüger im Sinfonieorchester Basel und als Lehrer an der Musikakademie Basel tätig. Er spielte als Schlagzeuger und Pauker in den bedeutendsten Konzertsälen in ganz Europa, Asien und Süd- und Zentralamerika. Auch im Bereich Pop/Jazz/Gospel ist er als Drummer sehr gefragt, und spielt regelmässig mit namhaften Musikern, Chören und Bands an den wichtigsten Festivals Europas.
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Christer Løvold
Gesang, Klavier und Gesamtleitung
wurde 1973 in Oslo geboren. Er studierte Kirchenmusik und Chorleitung an der Norwegischen Hochschule für Musik in Oslo, und schloss 1996 mit Auszeichnung ab. Seine Lehrer waren u.a. Kåre Nordstoga (Orgel), Eric Ericsson (Chorleitung) und Ketil Haugsand (Cembalo). Danach folgten Studien mit Prof. Guy Bovet an der Musik-Akademie der Stadt Basel, wo er 2000 mit Solistendiplom abschloss.
Christer Løvold hat als Solist oder Begleiter auf Orgel, Cembalo oder Klavier an zahlreiche Konzerte mitgewirkt. Als Dirigent hat er in Norwegen, sowie in der Schweiz und Deutschland mehrere grosse Aufführungen geleitet, u.a. Bach h-Moll-Messe, Mozart Requiem und c-Moll- Messe, Fauré Requiem sowie die Musicals Jesus Christ Superstar, My fair Lady, Annie und Jour de Gloire, ein Opernmusical komponiert für die Kantonsjubiläum Aargau 200 Jahre.
Seine Konzert-Tätigkeit brachte ihn nach USA, Süd-Amerika, Afrika, Japan und ganz Europa. Er war an mehreren grossen Europäische Festivals zu hören, wie z.B. Aosta (mit dem weltberühmten Trompeter Niklas Eklund) und der Menuhin-Festival in Gstaad (als Keyboarder in der Adam Taubitz Band).
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